Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest mittels Drohne

Wir leisten einen wichtigen, auch epidemiologisch bedeutenden Beitrag zur Eindämmung bzw. Vermeidung der Ausbreitung dieser hochansteckenden Krankheit. Bei der regelmäßigen und durchgehenden Suche nach erkranktem Schwarzwild und Kadavern arbeiten wir eng mit Jägern (inkl. Zertifikat für die ASP Kadaversuche mit Hund) zusammen. Unsere Einsatzteams, bestehend aus Drohnenpiloten und Jägern arbeiten Großteils nachts. Bei Detektion von erkranktem Schwarzwild erfolgt über unsere mobile Einsatzzentrale eine Echtzeitinformation an die zuständigen Behörden (z.B. Veterinäramt).

Unsere Teams vor Ort sind neben der strategischen, technischen und biologischen Suche und Ortung auch für die entsprechende Entnahme sowie hygienegerechte Sicherung und Verbringung des Schwarzwilds zustndig. Hierbei kommt auch der eingesetzten Kommunikationstechnik eine erfolgsentscheidende Bedeutung beim bestehenden Zeitdruck zu. Ebenso sind sehr klare Abläufe und Konzepte im Rahmen der (Bio-)Sicherheit vorgegeben und einzuhalten. Entsprechende Bergefahrzeuge und -hilfen kommen dabei zum Einsatz und erleichtern die Arbeit am Boden in Folge der drohnenbasierten Detektion.

Unsere dafür optimierten unbemannten Systeme sind robust und mit hochauflösenden Infrarot-Wärmebildkameras (Auflösung 1280×1024) inklusive NIR, Laserentfernungsmessern und Suchscheinwerfern ausgestattet. Weitere Sicherheitskomponenten wie Fallschirme sowie automatische Hinderniserkennung und -vermeidung (Sense & Avoid) sind Standard.

Eine optische Zaunkontrolle rundet das Leistungsspektrum für diesen Einsatzbereich ab.

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